eins • zwei • 3D
Beate Eismann und Svenja John
Computeranwendungen und moderne Produktionsmethoden haben in den letzten 20 Jahren nicht nur die Industrie verändert, sie haben auch einen Wandel der Arbeitsprozesse im künstlerischen und handwerklichen Bereich herbeigeführt. Es entstanden eine neue Formensprache und neue Themenbereiche in Kunst und Design.
Svenja John und Beate Eismann haben digitale Verfahren in ihren Arbeitsprozess integriert und verlassen dabei die Grenzen der herkömmlichen Schmuckgestaltung. Die Ergebnisse könnten nicht unterschiedlicher sein, ebenso die verschiedenen Herangehensweisen der beiden Künstlerinnen. Zwei Positionen zur generativen Formfindung im Kunsthandwerk.
29. Juni – 6. Oktober 2016
Mehr über Beate Eismann und Svenja John.
Beate Eismann | Armschmuck “REIF?” | 2010/2011
Svenja John | Armschmuck “BABADAG” | 2010/2011